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INFORMATIONEN ZU HOMOEOPATHY UND NATURHEILKUNDE
und
naturheilkundlich unterstützender Krebstherapie

von Dr. med. Johann Josef Kleber

 

 

 

Im Folgenden wird versucht  die Pflanzen der Homöopathie nach dem Schmea von Jan Scholten [A1] zusammen zu stellen und die Erkenntnisse von Sankaran (Empfindungen, Senasation-Methode) und anderen Autoren  mit ein zu arbeiten [1-ff]
Zu verstehen ist diese  Zusammenfassungen nur, wenn die Einteilung des Mineralsystems nach Scholten und das Buch  “WUNDERBARE PFLANZEN”  von Jan Scholten  mit den Phasen und Serien but bekannt sind [A1]

 

 Papaveraceae
zusammengestellt  von  JJ Kleber  Jan 2016

Übergeordnete Gruppe sind die  640.00 Fabanae
Elementäquivalente: Wasserstoff, Kohlenstoff (Individuation) und Silicium (Beziehungen), Eisen;
Essenz:  Schwerpunkt der ganzen Gruppe ist Eisenserie mit normalem Leben (Familie + Einkommen und Sicherheit durch die Arbeit, integriert in die Gemeinschaft) entstehende Probleme sind Kombination aus diesen Feldern (wie kann ich mit meiner Familie in der Gemeinschaft integriert aber nicht von ihr bevormundet leben

642.17  Papaveraceae

Untergruppe der 640.00  Fabanae

ESSENZ:   Fühlen sich als Außenseiter und Und Schwächling in der Gesellschaft, oder haben die Tendenz den Schwachen, Ausgeschlossenen, Machtlosen und Armen zu helfen. Unterstützung sozialer Gruppen (z.B. kirchliche Hilfsorganisation). Relligiöse Tendenz, mit der Suche nach Gottes Hilfe. Wunsch die Liebe über die ganze Welt zu verteilen und  den Schmerz der anderen zu beheben.  Gefühl ein Sklave zu sein, machtlos seine aussichtslose Situation zu verbessern;  abhängig und um Gehorsam gezwungen von der Obrigkeit, der Gruppe; auch abhängig von Drogen, Sex, Workoholik; keinerlei Macht zu haben die Situation zu ändern; sehen die Welt als gefährlichen Platz voller Gefahren (Ranunculaceae); ihre Welt gleicht einem Krieg, mit jederzeit schrecklicher Gefahr und dem Gefühl zum Kampf gezwungen zu sein; am besten nicht reagieren, um nicht weitere Gewalt zu provozieren   [A1]
nach Sankaran: Gewalt, Qual, Schreck, Schock verbunden mit intensivem Leid und Schmerz,; Problem mit und Empfindlichkeit für Schmerz und Agonie, Bestrafung [1, 7, 22]
Folgen von Schreck und Schock [7];  DD Ranunculaceae Idee der gefährlichen Welt mit Angst alleine zu sein bei Papaveraceae Schwerpunkt auf machtloser Sklave, bei Ranunkulaceae Schwerpunkt auf alleine gelassen [7]
EMPFINDUNGEN: stärkster Schmerz (krampfartig) als Kontrast Gefühl der  Schmerzlosigkeit; intensives Leiden, Gewalt, Folter, Qual; Schreck und Schock; Agonie [1,21]
aktive Reaktion: Raserei, Krämpfe, Koliken; Gewalttätigkeit, Pelzigkeit abwechselnd mit Schmerz ;   passive Reaktion: Pelzigkeit, Gefühl- Schmerzlosigkeit bis zu Stupor + Koma; fainting, Narkolepsie, Meditation;  kompensiert: Ruhe, Fassung und Friedfertigkeit bei Schmerz und Leiden [3]
Leitsymptome: fühlen sich machtlos und weich (physisch bis Paralyse; psychisch von benommen und schwieriges Denken + Konzentration bis Gedächtnisstörung, verwirrt, Delir, Koma); teils betrügerisch lügnerisch; Stimmung von fröhlich, lebhaft, aufgeregt hysterisch über veränderlich bis ruhig, traurig, schweigsam, angsterfüllt und verzweifelt, suizidal; Gewalt, Qual, Schreck, Schock verbunden mit intensivem Leid und Schmerz,; Problem mit und Empfindlichkeit für Schmerz und Agonie; Angst vor Bestrafung und vor Schmerz [1, 7]

642.17.01  Glaucium flavum: , Geben bei Widerstand sofort nach, Ausfuhr Mangel an Prinzipien, haben keine Meinung, keine Richtungen leben, Fühlen sich besser in religiösen Gruppen [A1]

642.17.02  Papaver rhoeasFühlen sich hilflos in Schocksituationen; verhalten sich wie Sklaven; brauchen Schutz in gefährlichen Situationen; Situation der Soldaten im Weltkrieg als Kanonenfutter, die trotz Gefahr willenlos den Befehlen gehorchen [A1]
Leitsymptome: Asthma, Bronchitis, Husten, Heiserkeit [7]

642. 17.04  Meconella denticulata

642.17.05  Chelidonium majusfühlen sich sehr schwach, sind sehr unsicher, und versuchen dies zeitweise zu überwinden, indem sie Dominanz + Stärke zeigen und können lange Zeit durchhalten und  ihr Bestes geben) [A1, 7]; als Kompensation dominant + herrschsüchtig [14]
Leitsymptome:  Zeichen der Schwäche (Benommenheit, Schlaffheit, Lampenfieber, Angst es passiert etwas, will getragen werden, vorsichtig); Zeichen des Dominanzstrebens (können hart arbeiten, praktisch begabt; sind sehr aktiv, ruhelos + nervös und gewissenhaft; gute Organisierer und Manager  evtl.  dominierend + aggressiv; Träume von der täglichen Arbeit); in Dekompenation wenn übernommen allgemeine Lethargie und Abneigung gegen jede Anstrengung und obige Schwächezeichen; evlt. das Gefühl nicht gut zu sein, etwas Falsches gemacht zu haben, Gewissensbisse; Angst vor / bei Krankheit nach langer Zeit der Überarbeitung (Angst in Brust, Herz, Bauch mit Zittern, Sehstörungen) [7]; 
Leber-, Galleprobleme mit re-seitigem Bauchschmerz AUSSTRAHLUNG in RÜCKEN, re SCHULTERblatt, > li Liegen mit angezogenen Beinen; Bauchschmerz > Essen (Graph),  >  Wärme  + warmes Getränk;  Pulmo: Lungenentzündung re (Sang) mit Schmerz zu Rücken + Verlangen warmes Getränk;  Extremitäten: Schmerz re Schulterblatt (Sang Ausstrahlung Nacken + Kopf);  [14]
Modalitäten: re Seite; < Wetterwechsel; << 4-5 am + pm; < April/Mai; << Bewegung; > Druck; > nach hinten Beugen;
Empfindung: Benommenheit, Lethargie, wie in einer Wolke; müde, schläfrig, schweigsam, will in Ruhe sein + schlafen [7]
Miasma:  Malaria-Miasma nach Sankaran [22]; Psora (Bönn, Hart/Trinks, Patel) [18]
Pathologie: Krebs, Chorea; Ikterus, Gallenkolik; Hepatitis

642.17.08   Sanguinaria canadensisBlutwurz; Tinktur der frischen Wurzel [13]
Essenz:  Zeigen sich oft stark und kontrolliert, fühlen sich aber innerlich verletzlich, machtlos und ausgeschlossen;  arbeiten hart bis zur Erschöpfung für die Familie / (kirchliche) Organisation / Gesellschaft, um akzeptiert zu sein / zu werden;  , bleiben nicht zu Hause, bei Erschöpfung Aversion zu arbeiten und apathisch somnolenter Zustand [A1, 7]; „central theme the religious desire to spread love in the world, to reduce the pain of others; … Opium has the rubric Benevolence, which also applies to Chelidonium and Sanguinaria” [30]
Leitsymptome: dauernder Drang zu viel zu  arbeiten; Minderwertigkeitsgefühle < bei Demütigung, Hilflosigkeit, Gefühl von Paralyse; freundlich, hilfsbereit, lieben Gesellschaft; später in der Erschöpfung apathisch, vergesslich, verwirrt bis somnolent (träumt mit offenen Augen), reizbar + Fluchen (<< Spott) mit schneller Reue; sucht die Probleme [A1,7]; „a remedy for these acute complaints right sided headaches, flushes of heat, affectations of mucous membranes“ [30];
Reizung der gesamten Schleimhaut der Atemwegen (Nase, Rachen, Krupp, Tracheitis bis Bronchien) mit BRENNEN, scharfen übelriechenden Absonderungen; Kongestion (Gesicht, Schleimhaut rot bis dunkelrot-livide), aber auch blasses Gesicht;   NASE: Heuschnupfen mit Niesen und Brennen in Nase + Hals, viel dicker Schleim; geruchsempfindlich; Nasenpolypen; allergisches Asthma (< Gerüche, < Blumen); heftiger, trockener HUSTEN > Aufstoßen, > Erbrechen, > Pfurze, < Liegen; re-seitige Pneumonie, stinkendes Sputum (dick, zäh); Brennen in Brust [8,13,14]
Schmerzen: brennende, klopfende Schmerzen;: kongestive heftigste Kopfschmerzen re von Nacken zu Stirn + Auge oder Gesichtsneuralgie mit galligem Erbrechen (> Erbrechen, > Austoßen, > Schlaf; < Licht, Lärm; < Berührung, > Druck; oft mit Röte + Pulsieren ); KS Beginn morgens schlimmer Mittags, dann besser (Nat-mur) [6,7,13];  GIT:   Übelkeit, starkes Sodbrennen (Reflux, Ösophagitis); hungriges Leeregefühl;  Extremitäten: Schulterschmerzen re (Ausbreitung zu Kopf) < Bewegung (Ferr. > leichte Bewegung); Schulterentzündunge (v.a. Schleimbeutel) < nachts Bett, < draufliegen; heiße Füße nachts zum Bett raus (14)
Modalitäten: re Seite; < 3am; Perjodizität (7d); >> Aufstoßen + Blähungsabgang + Erbrechen; < Berührung > starker Druck (Chin) [13,14]
Pathologien: Allergie (Asthma), Migräne, Nasenpolypen, Pneumonie (v.a. nach Influenza), Schleimbeutelentzündungen [13,14]

642.17.13  Argemone  mexicanaprickly poppy; in Mexico benutzt wie Opium [7]
Leitsymptome: ZNS Krampfanfälle + Bewußtlsoigkeit; nächtliche Ängste bei Kindern, Angst vor Blindheit + Vergiftung; verrückt, dämonisch, manisch
Miasma-Sankaran  Typhoid [22]

642.17.13  Argemone pleiacantha:  siehe A1 S 250

642.17.14  Eschscholzia california
Leitsymptome
: Schlaflosigkeit oder Schläfrigkeit; ruhelos + nervös; kapriciös + unzufrieden A1

642.17.17  Opium  =  Papaver somniferum Sich in äußerster Gefahr tot stellen, alle Eindrücke bedeuten schreckliche Gefahr, so besser nicht mehr fühlen + nichts mehr mitbekommen, keine Willenskraft, keine Selbstkontrolle [7]; fühlen sich wie ein willenloser Sklave, alle möglichen  Ereignisse erscheinen schrecklich und furchteinflößend, stumpf und gefühllos um keinen Schmerz zu spüren; als Gegensatz Glücksgefühle, wunschlos glücklich trotz schwieriger Lage, Halluzinationen, Lüge und Betrug und Abhängigkeit [A1];  Fähigkeit Schmerzen und Leid zu ertragen und unter Kontrolle (Krebs-Miasma) zu halten; selbst in Schock, Schmerz + Leid mutig und tatkräftig [1]
Ursachen: Folgen von Ereignissen mit  Schock + Schreck (Unfallschock, Vergewaltigung, Angst, schlimme plötzliche Schande usw) [7]
Miasma:  Krebs-Miasma  nach Sankaran [1,22]; Psora (Allen, Grimmer, Patel) in [18]
Leitsymptome:  friedlich abgehoben im Rausch / Rückzug  der Glückseligkeit; Todesverachtung, gleichgültig gegen Freund und Leid; oft Beziehung zu Meditation; Schläfrigkeit bis Schlafsucht]; versuchen das Schreckliche positiv zu sehen, große Fröhlichkeit, körperliches Wohlbefinden, lügnerisch  oder gehetzt, arbeitssüchtig, reizbar, oder nach Erschöpfung benommen verwirrt schlaftrunken; Gesicht tiefrot (Sang) oder blau fleckig ;   Resignation, Angst; neigt zu Stupor, Schläfrigkeit, geistiger Abwesenheit; Unempfindlichkeit (Trägheit, Lähmung) des Nervensystems und der Sinne (schmerzlos bei Beschwerden, Taubheitsgefühl, Schwäche, Lähmung, Obstipation, Harnverhalt, keine Reaktion auf homöopathische Arznei) oder Überreizung aller Sinne mit sehr stark empfundenem Schmerz (Schmerz wie Folter, Angst vor dem Schmerz, schlaflos mit erregter Phatasie, Zittern, Krämpfe); Appetitlosigkeit mit Widerwillen gegen alle Speisen; Übelkeit mit (vergeblichem aber auch anhaltendem) Erbrechen; bewusstlos mit abgeschwächter  (röchelnder, evtl. rasselnder) Atmung (Helloburus ist still im Koma), intermittierende Atmung,; Dyspnoe mit Zyanose [7,14];   GIT: Übelkeit, Aufstoßen, VERSTOPFUNG ohne Drang (v.a. nach Op + Erbrechen);   Schlaf: Schläfrigkeit, tiefer Halbschlaf, auch ruheloser Schlaf mit Auffahren (Morphin); schreckliche Träume; Koma mit schnarchender Atmung  [7, 13,14,  23]
Empfindungen:  Schmerzlosigkeit bei normalerweise schmerzhaften Beschwerden; aber auch krampfartige Schmerzen [14]
Modalitäten: HITZIG, < Wärme, > Kälte + Abdecken; < Alkohol, aber Verlangen; < während / nach Schlaf; < Schreck (Acon), < Erregung + Freunde (->Rubiaceae<-) [7,14]
PATHOLOGIE: Apoplexie; Tremor, Chorea, Epilepsie (nach Schreck/Schock, Commotio) [7];  post traumatisches Syndrom (Todstell-Symptome)

CODEINUM
Essenz: ähnlich  Opium  aber ohne Gefühl die Kontrolle halten zu müssen; Aggressionshemmung; Leid, Schmerz, Verlassenheitsgefühl, Gefühl eigener Wertlosigkeit soll im Schlaf, im Rausch vergessen werden; sucht Genuss, sinnlichen Genuss, Heiterkeit wie nach Rauschmitteln; fühlt sich leicht schuldig, meint oft anderen Menschen etwas schuldig zu sein [1]
Leitsymptome:  Schlaflosigkeit nachts; prophetische Träume;  Husten: schwer stillbarer Husten; Husten der den Schlaf stört [1]
Ursachen:  evtl. Drogenmissbrauch in der Vorgeschichte [1]
Empfindung: Schmerz und Leid evtl. nur in Vorgeschichte; fühlt sich isoliert von anderen; Heiterkeit wie nach Rauschmitteln [1]
Miasma: Lepra nach Sankaran [22]

MORPHIN aus Opium chemisch extrahiertes Opiumalkaloid als Morphinum aceticum oder Morphinum muriacticum (Chlorit) oder als Morphinum sulfuricum (Sulfat) [13]
MORPHINUM SULFURICUM: nach Sankaran bei Sulfuricum zusätzlich zum Morphin-Bild die Komponente Ruhm + Schande (wird in Schande sein wenn er Schmerz und Terror nicht erträgt) [1]
Essenz:   nach Morrison Hauptthema ABTÖTEN von SCHMERZ, (selbstsüchtig, eigensinnig) alles tun um eigenes Leid zu Lindern, um das zu beseitigen was Schmerz bereitet; gegen Ende mit Abhängigkeit von den Dingen, die eigenes Leid beseitigen sollen mit Lügen, Stehlen usw, ohne Moral, ohne Schldbewußtsein [22];  Sankaran: Schock und oder Schreck; Kriegszustände und -Folgen [1]
Miasma:  akutes Miasma [1,22]; Psora (Patel) [18])
UrsachenBeschwerden durch plötzliche Angst, intensiven Schmerz; durch Schreck, Schock, elektrischen Schlag (Elektroschock, Blitz); Folgen von Opiatmissbrauch [1,22]
LeitsymptomeSchläfrigkeit + Schmerzlosigkeit im Wechsel mit Ruhelosigkeit (Zittern, Rucken, Zucken)+ Hyperästhesie [13]; plötzliche gewaltsame Ausbrüche + Konvulsionen stärker als bei Op. (bis Delirien) im Wechsel mit stupurösen schläfrigen Phasen [22];   stärkste Angst vor Schmerzen (unerträglich), plötzliche (neuralgische) Schmerzen (Krämpfe verursachend); andererseits heiter gelassen, von Genuß und Schmerz unberührt; Angst + Panik-Attacken; Schock durch Schmerzen; Gewalt- + Wutausbrüche gefolgt von Schläfrigkeit (Wutanfall vor dem Schlafen); diverse Süchte zB Fettsucht (Codein nicht so lügnerisch); selbstsüchtig, diktatorisch, lügnerisch, morallos;  MAGER oder ÜBERGEWICHTIG  [1,13,22];   Schwindel mit Tendenz nach vorne fallen (evtl. mit Sehstörung), < jede Bewegung (<< Kopfbewegung), ohnmachtsartige Schwächeanfälle;  Schlaf: Schläfrigkeit, tiefer Halbschlaf, auch ruheloser Schlaf mit Auffahren (Op); schreckliche (Angst)-Träume [13]
Modalitäten: < Essen, < Bewegung, < nach Schlaf, > Kaffee [7], < Essig; < Stehen, > Liegen; [22]
Pathologie: Chorea, Krampfanfall, Neuralgien (Herpes zoster); Pankreas-Ca [22]

 

LITERATUR

A1 Scholten J:  wonderful plants,
[1] Sankaran R: Einblicke ins Pflanzenreich Band 1 + 2; Homoeopathic medical publishers, Mumbai India; erste deutsche Ausgabe 2003
[2] Vithoulkas G: Essenzen homöopathischer Arzneimittel; Sylvia Faust-Verlag 1986
[3] Sankaran: Die Seele der Heilmittel; Homoeopathic medical publishers 2000
[4] Allen HC: Keynotes and characteristics with comparsions of some of the leading remedies; indian reprint
[5] Choudhuri NM: a study on materia medica; Jain Publisher Nachdruck von 1920
[6] Kent JT: lectures on homoeopathic materia medica; Chikago 1911; indian reprint 1975
[7] Scholten Jan: Seminar Plants 7 Eurosids Pflanzenfamilien Mai 2004 Utrecht
[8] Vermeulen F: Synoptische material medica 2; Emryss Publishers 1998
[10] Mangalavori M: Vortrag Homöopathiekongress Köthen 2004
[12] Metzger J: Gesichtete homöopathische Arzneimittellehre; 5 Auflage Haug-Verlag; Heidelberg 1981
[13] Clarke JH; Vint P: der neue Clarke Band 8; Dr. Grohmann Gmbh 1994|
[14] Morrison R: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome; Kai kröger Verlag; Groß Wittensee 2. Auflage 1997|
[15] Hering C: Guiding symptoms of our materia medica Vol 1, 3; indian reprint Jain Publisher 1984
[17] Vithoulkas: Materia medica viva; Ulrich Burgdorf Verlag Band 1, 3 1992;
[18] Lottenbach F: zusammenstellun der miasmatischen Einordnng der Arzneien nach unterschiedlichen Autoren (Hahnemann.; Boenning.; Hartl./Tr; Allen; Kent; Miller; Grimmer; Ghatak; Patel)
[22] Klein L: Klinischer Fokus Band 1; ein neuer Leitfaden für homöopathische Mittel; Narayana-Verlag 2005
[23] Pareek A: Krebs-Behandlung, Seminar Stckdorf von europäische Akademie für klassische Homöopathie Mai 2006
[25] Pfanzelt I: Homöopathie und Psychotraumatologie; Haugverlag 2015
[30] Leupen A: (Sanguinaria) www.interhomeopathy.org/the-welcoming-brother-at-the-church-door; Jan. 2011