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INFORMATIONEN ZU HOMOEOPATHY UND NATURHEILKUNDE
und
naturheilkundlich unterstützender Krebstherapie

von Dr. med. Johann Josef Kleber

 

 

MEERES- und WEICHTIERE
Zusammengestellt JJ Kleber nach Sankaran und Mangialvori

Bezug der seltenen Meeresmittel über Leonardo, Remedia oder Helios

WEICHTIERE - MOLLUSCA  - MEERESTIERE
-- ESSENZ-MEERESTIERE:
Konflikt zwischen Bedürfnis nach Schutz und Unterstützung und dem Bedürfnis Frei und Unabhängig zu sein; Meerstiere halten gerne Distanz (Rückzug in schönes oder sicheres zu Hause) [39]
- Leitsymptome-Meerestiere: oft schwierige Mutterbeziehung -> Milchunverträglichkeit oft mit Milchverlangen [39]
-- ESSENZ-WEICHTIERE: Rückzug, sich verbergen, entkommen [28]
- typische Ausdrücke: weich - hart, formloser Körper (Gelatine, matschig, wabbelig); bei Leben im Wasser (wirbeln, strudeln, fluten, nach unten sinken, sich verankern); Schutz (ungeschützt, Schutz suchen, nach innen gehen, Rückzug, gefangen sein, Käfig, eingeschränkt durch Grenzen); Verteidigung (verbergen, sich verschließen, zusammenziehen, Rückzug, sich eingraben); Angriff (splittern, hineinbohren, zerbrechen, zerdrücken, verschluckt werden [28]

AQUA MARINA  (Meerwasser)
-- Beschaffenheit: enthält an Salzen 55% Cl (konträr sein, 30% Na (allein); 7% SO4 (Befreiung O des Ego S), 3 %Mg (Streit), 1% Ca (sicheres zu Hause), 1% K (Pflicht); CO2 / CO3 (Vitalität); dann alle Spurenelemente Phosphor (Leben + Liebe), Br (Schuld),  Jod (hinterhältiger Angriff) und alle Spurenelemente [40]
-- ESSENZ: fühlt sich anders als alle anderen (Na nur unverstanden), und hat starken Mangel an Selbstvertrauen, Scheu bis Angst vor anderen Menschen; dadurch Gefühl beobachtet (nicht geachtet, verlacht, unzulänglich) zu sein; ziehen sich zurück und verhalten sich konträr, um so anerkannt zu werden wie sie sind (Na-br, Na-m); haben Gefühl nicht tun zu dürfen was Sie wollen  [39]
-- LEITSYMPTOME: dickköpfiger Widerspruchsgeist (Sep); Verlangen nach Salz (Na-), Menschenscheu (noch mehr Rückzug als Na-); schlechter (auch besser) am Meer [39]; stinkender Schweiß, Schwäche 10 a.m., Entzündung + Schwellung Hals-LK [6]
-- DD: Na-m, Sepia, Ca-c; zu Na-Salzen: Na- hat nicht Gefühl der Unzulänglichkeit (evtl Na-br, Na-j); noch gehemmter  als Na- will sich Aqua-m nicht zeigen, nicht angeschaut werden [39]

 

ASTERIAS RUBENS: kommt aus dem Stamm der Stachelhäuter Echinodermata; hat diffuses Nervensystem mit lichtempfindlichen Zellen; isst Muscheln gerne Austern [39, 40]
-- Pathologie: seit alters her Heilmittel gegen (bösartige) Geschwüre und Uterusblutungen; weniger akute Erkrankungen mehr destruktives [39]
-- LEITSYMPTOME: Selbstzerstörung (Mamma-Ca); aktive Kongestion; übler Geruch; Mammaknoten, Juckreiz; Schwäche durch zu viel Stress und Aktivität, zunehmend mit fortschreitender Dekompensation [39]; nach Vithoulkas oft streitsüchtige, sehr emotionale aber reizbar, cholerische Menschen, die sich leicht aufregen [5]; Blutungsneigung (Corr-r, Murex) [39]
-- ESSENZ: Halt und sicherer Schutz in zwischenmenschlicher Beziehung wird gesucht (sehr konservative Lebenseinstellungen) und oft dann zerstört (bald neues gesucht), mit Klagen wie schwierig die Beziehung ist; sind  abhängig, wollen aber Unabhängigkeit und ihre Gefühlskälte zeigen (auch wenige Empfindungen gegen Krankheitssymptome und Schmerzen); ständige geschäftige Aktivität [39]

CORALLIUM RUBRUM: Schutzamulette in Italien, Spanien, Japan; chem. Zusammensetzung ähnlich Calc-c [39]
-- LEITSYMPTOME: häufige Infekte der oberen Luftwege, Katarrh mit retronasalem Schleim (häufig räuspern); heftige, schnell aufeinander folgende, krampfhafte, trockene, erstickende Hustenattacken < nachts, < Temperaturwechsel (Keuchhusten DD Spongia) evtl. mit Kopfschmerzen + Nasenbluten [1,4,39]; Gefühl eingeatmete Luft ist eiskalt (camph, lith-c) [5]; aktive Kongestionen mit Rötungen (rotes Gesicht, kongestive Kopfschmerzen); Blutungen, die Angst hervorrufen, wie jede andere kleine Krankheit; Karies; abergläubisch (Schutzzauber), Angst vor Geistern [39]; Wutausbrüche (Aster-r), Schimpfen + Fluchen; Verlangen nach Saurem (Medusa), Unverträglichkeit von Milch, wie viele Meeresarzneien [1, 5,39]; Blutungsneigung (Aster, Murex) [39]
-- ESSENZ: inneres Gefühl der Leere, Schwäche, Armseligkeit, fühlt sich bedroht, versucht Schwäche zu überkompensieren, sucht + wünscht sich Hilfe + Unterstützung von mächtigen Instanzen (eher von Gott als von Partner, da er der Umgebung misstraut); Ärger nach Bedrohung macht sich Luft in Fluchen, Beschimpfungen und Jammern [39, 5]

MEDUSA (Aurelia Aurita) :
-- LEITSYMPTOME:
heftiges Brennen, Jucken, Stechen (Hautausschlag, Herpes, Urticaria) ; immer in anmutiger Bewegung; Juckreiz im Ohr; Vorliebe Saures (Zitronen), Unverträglich Milch + Weizen; Tanzen als Ausdruck inneren Harmonie-Verlangens (bei Tarantula hysterisch, Wirkung auf andere); Juckreiz im Ohr [39]; Ödem-Schwellungen, Wirkung auf Milchdrüsen [1]; Unverträglichkeit von Milch, wie viele Meeresarzneien [39]
-- ESSENZ: Probleme mit Beziehungen, die auf Distanz gehalten werden, oft durch künstlerisch narzistischen Anspruch / Verhalten mit Drang nach Perfektion der Anmut, Sinn für + Bedürfnis nach Schönheit; dadurch Schein der Unabhängigkeit / Sicherheit in seiner schönen ideellen Welt, jedoch mit starkem Bedürfnis der Unterstützung durch andere (Anerkennung durch Eltern / Freunde) [39]
-- EMPFINDUNGEN: Brennen, Jucken, stechende Schmerzen [39]

 

MUSCHELN  BIVALVIA
-- Essenz: außen hart - innen weich; offen verletzlich - geschlossen sicher, aber eng erstickend; oft Rückzug selbstgenügsam, detached, getrennt von, Abstand zu anderen [28]
-- Ausdrücke: Körper (weich, zart, verletzlich, hat Einlass und Auslaß, Filter); die Schale (Käfig, eingeschlossen, hart, unflexibel, Schutzwall; geschlossen - offen; lebendig - leblos; klaustrophobisch); der Angriff (schlagen, zerbrechen, öffnen, bohren DD Compositae); Verteidigung (sich verschließen, zurückziehen, eingraben) [28]

CONCHIOLINUM (CONCH; Perlmutt von der Auster): ist gemacht aus der Innenwand der Auster Avicula margaritifera oder Pinctada maxima
-- ESSENZ: Ideen der Auster (verletzlich, einschließen, langsam + fixiert, sucht festen Halt + Schutz), Leitsymptome von Calcium-c;
-- Pathologie: verwandt bei Ostitis am Ende der Diaphyse, Probleme an Wachstumsfuge [28]

AUSTER  CRASSOSTREA GIGA (OYST; pazifische Auster): ist unter den Muscheln die festsitzendste Art (mit Zement am Fels oder auf anderer Auster) [28, 40]
-- ESSENZ: wie Conchiolinum verletzlich, einschließen, langsam + fixiert, sucht festen Halt + Schutz; Leitsymptome von Calcium-c [28]

PERLE  PEARL-IMMERSION (Pear-i): Pear-i ist von einer australischen Südseeauster, die 24 Std. in destillierten Wasser lag, ausgesetzt der Sonne + dem Mond; dieses Wasser wurde potenziert. Viele Muscheln und alle Austern können Perlen bilden; wertvolle Schmuck-Perlen sind aber nur von wenigen Austern und einzelnen Muschelarten; Perlen sind aus Calcium-carbonat mit Conchiolin und wenig Wasser [28]
- LEITSYMPTOME der Prüfung: Gefühl zu ertrinken, zu ersticken; ge- und beschützt, eingeschlossen, isoliert, alleine; ge- oder zerdrückt werden, zerbröseln; Druck nach unten, Dunkelheit; solid - weich;  [28]

MYTILUS EDULIS PEARL (Myt-e-p) : von Helios Trituratio einer Miesmuschel-Perle von Englands Küste; lebt eist fixiert auf Fels
-- LEITSYMPTOME: aus Prüfung zerbrechliche weibliche Eleganz; Gefühl von Wert; Gefühl von Integration, Verwurzelheit - gegen Verlust der Verbindung. Von Fällen naive Schönheit und weiße Reinheilt, wegen Verletzlichkeit in harter Schutzschale [28]

PECTEN JACOBAEUS (Jakops-Muschel, Mittelmeer-Pilgermuschel, Familie der Kammmuscheln Pectinidae). Hergestellt aus Tinktur der Muschelweichteile [28]; Verreibung des ganzen Tieres [39] ; ist beweglichste Muschel (rollen + wenig Schwimmen mittels Rückstoß) [28,39]
- Pathologie:  feuchtes Asthma mit viel Auswurf [28,39]
-- ESSENZ-Mangialvori: Hartnäckigkeit (Cal-c) mit Tendenz Herausforderungen zu suchen und gefühlte Schwäche dadurch über zu kompensieren (erzählt seine Erfolge) [39].

PERNA CANLICULATA (Pern-c; Grünlipp-oder Grünschal-Muschel); Pern-c ist gemacht aus getrocknetem Muschelextrakt;  meistens aus Zuchtfarmen Küsten Neuseelands (28, 40]; wird in der orthomolekularen Medizin wegen hohem Anteil an Glucosaminoglycanen und vermuteten essentiellen Fettsäuren und Antioxidantien zur Therapie von Gelenkerkrankungen als Muschelpulver verkauft [28, 40]
- LEITSYMPTOME: weder Prüfung, noch Patientenberichte [28]

VENUS MERCENARIA (VEN-m; Clam, Venusmuschel): leben im Gezeiten-Sand der Meer und graben sich tief in den Sand, holen Nahrung und Frischwasser über langen Siphon [28, 40]
-- bei Helios London 2 Mittel: Ven-m shell (Schale)  und Ven-m flesh (Fleisch)
-- PATHOLOGIE: bisher bekannt frontaler + occipitaler Kopfschmerz evtl. mit Schwindel, Übelkeit und Diarrhöe; maligne Prozesse; Probleme mit geschwollenen Füßen [28, 39]
-- LEITSYMPTOME: Nach Mangialavori viele Einzelsymptome ähnlich zu Calc-c, aber anderes Gesamtbild; Distanz, bei Unselbstständigkeit, will sicheres Umfeld; regressive Verhaltensweisen (wie Daumen lutschen); abhängig (wie Cal-c, Spong, Cor-r); Prozesse laufen sehr langsam ab, venöse + lymphatische Stauungen, Fußprobleme [39]; benommen, indifferent, Konzentrationsschwäche [28]
-- ESSENZ: Formlosigkeit; in schönem schützenden Käfig (Gefängnis) eingeschlossen sein, der aber das Erleben der Außenwelt behindert; unschuldig, weich, sich bei Angriff zurückziehen [28]; Abgrenzung von der Umwelt (oft Beschäftigung mit Strebenden);  negative Lebenseinstellung, allen Lebensgenüssen eher abgeneigt, selbstzerstörerisch(wie Aster-r, aber ruhig bis träge schonen sie geizig ihre Energie), viel Ekel und Abscheu; bleiben lange im schützenden Zuhause  [39]
-- EMPFINDUNGEN: rausspülen, reindrücken; überschwemmt werden; in der Schale gefangen sein, sich nicht frei nach außen bewegen können [28]; nach unten ziehende Schwere,  zusammendrückend, krampfartig, einzwängend [39]

 

SCHNECKEN  GASTROPODA

ist größte Art der Gattung Weichtiere mit 60.000 lebenden Spezies; haben nur 1 Schale (aus Cal-c, die weiche Teile umschließt und Augen
-- EMPFINDUNGEN: wie andere Molluscen sich zurückziehen, zusammenziehen, sich im eigen Haus schützen; gleiten, aussaugen; schleimig, innen weich, glänzend, verborgen; Idee der Spirale [28]

 

CYPRAEA ELEGANTINA (Cypra-e, Cowry-, elegante Kauri- oder Porzellan-Schnecke): Meersschnecke des warmen Pacific, lebt in Gezeitenzone; 200 verschiedene Arten; benutzt als Geld 2000-1000 v. Chr., auch als Schmuck, magische Amulette, weibliche Fruchtbarkeitssymbol; die weiche Schnecke ist außen und sezerniert innen eine glasierte Schneckenschale; Schnecke tief innen, kommt nur raus mit Mantel um Schale wenn ganz sicher, lebt Tags in Höhlen und isst nachts Algen oder Schwämme [28, 40]
Herstellung: Arnika-Apotheke Schnecke mit Haus
-- LEITSYMPTOME (aus Prüfung Schadde): isoliert, alleine, detached, vermeidet Kontakt, aber Wunsch nach Nähe; sehr empfindlich für Umgebung; innen sein - außen sein; ungeschützt, verletzlich, verfolgt; hart - weich, zart; Themen um Geld [28]

MUREX PUPUREA  (Muerx Purpurschnecke, puple fish): lebt in der in Gezeitenzone warmer Meere; sezerniert eine sich in der Farbe ändernde Flüssigkeit, die enthält              6,6, Dibromoindigo + Murexin + 5-Hydroxy-Tryptamine + Urocyansäure (cholinerg); sind Fleischfresser und fressen oft andere Schnecken + Muscheln [28];
Herstellung: Trituration des viskösen Saftes, früher ganzes Tier [39]
-- LEITSYMPTOME: Müde, sehr schwach + Erschöpfung (vor allem in Bezug auf Familie, müssen aber trotzdem aktiv sein, immer noch etwas tun) [39]), depressiv, bearing down (sinking sensation) wie Sepia aber sexuell schnell erregbar und Murex hat starke Mensis (Sep schwache Menses) ; Beckenschmerzen und Gelenkschwäche (Gefühl loser Knochen) während Schwangerschaft [1, 28]; Blutungen (Aster, Corr-r); starker Sex von Mangialavori nicht bestätigt, aber partielles Einlassen auf Beziehungen, die Pat Energie kosten, können nicht die richtige Distanz finden [39]
- Modalitäten: << stehen + gehen; >> Beine kreuzen; < während Menses, < Ovulation
-- ESSENZ: nur partielles Einlassen auf Beziehungen, die Pat Energie kosten, erschöpfen und zermürben; Versuch unabhängig zu werden, was u.a. wegen des Sicherheitsbedürfnis nicht gelingt (aber nicht Zerstörung wie Aster-r); Groll und unbefriedigt wegen des Gefühls an andere Energie zu verlieren, nicht verstanden zu sein [39]
-- EMPFINDUNGEN: schneidend, schießend, stechend, wund, zerschlagen, nach unten drückend; ausdehnen, erschlaffen, zusammenziehen [28]; Leben als schwere Last [39]

HELIX TOSTA (Helx. geröstete essbare Landschnecke
bei Clarke + Böricke Heilung von TBC; Symptome Husten mit wenig Auswurf; Bluthusten; nichts genaues weiß man nicht

 

CEPHALOPODA  KOPFFÜSSLER  (z.B. Tintenfisch, Sepia)

-- Verhalten: alle haben weichen, flexiblen und leicht verletzlichen Körper und sind trotzdem böse Räuber (vor allem Nachts, im Dunkeln); außer dem Squid (Tintenfisch) sind alle anderen Einzelgänger; Verteidigung durch Entkommen und Verbergen, Sepia, Squid und am meisten der Octopus können Farbe und Form ändern und Tinte ausstoßen um sich unsichtbar zu machen; alle verbergen sich in Höhlen, der Nautilus im eigenem Haus; alle floaten, sinken ab und steigen auf; alle könne sich Zusammenziehen und Wasserstrahl und durch dehnen und kriechen sich fortbewegen [28, 40]
-- Empfindungen: passend zu obigem Verhalten; außerdem ugly, verborgenes Monster, audrücken, schnell herauspressen; umschlingen, an sich ziehen [28]

 

NAUTILUS
-- Verhalten:
ist einziger Cephalopode mit äußerem Schutzhaus; kann in Tiefe sinken und nach oben steigen durch variable Luft in seinem Haus [28]
-- ESSENZ: wie alle Mollusken isoliert, bei Problem Rückzug und sich Verbergen; unbeweglich, einsam + eingeschlossen aber sicher im eigenem sicheren Schalenhaus [28]
-- EMPFINDUNGEM: hinabsinken, aufsteigen, floaten, vor allem torkeln; in Abgrund hinunter oder herauf; enge, Klaustrophobie [28]

OCTOPUS  VULGARIS (Oct-v ,  Krake):
-- Verhalten: kann Farbe und Form so stark verändern, dass er nahezu jede Struktur des Meeresboden nachahmen kann; lebt alleine, baut sich ein Haus in Höhlen; kümmert sich um seine Eier bis Junge schlüpfen, stirbt nach deren schlüpfen; sehr flexibel und beweglich; sehr kräftig muskulöse Arme [40]
-- ESSENZ: ähnlich Sepia (schwierige Beziehungen auf Distanz), aber mehr veränderlich (an jedem Ort andere Person); Reiselust um zu entkommen; aber nur 1 Fall [28]

SEPIA  CUTTLEFISH  TINTENFISCH: in allen Meeren außer polar; ca. 100 verschiedene Arten; hat relativ größtes Gehirn aller Weichtiere; Sepia-Tinte aus dem Tintenbeutel seit 2600 v. Chr in gebrauch [28, 40]
-- Verhalten: Sepia-Tinte enthält Dopamin; leben alleine, aber machen Kontakt durch Gestiklulieren; Kopulation wie aggressiver Kampf, Weibchen werden interesselos letarg nach erster Eiablage und sterben, werden nur 2 Jahre alt [28]
-- LEITSYMPTOME: nach Mangialvori typisch ist: Unzufriedenheit, Suche nach Unabhängigkeit; passive Kongestion und Schwere [39]

-- ESSENZ:
nach Mangialvori Wunsch nach Unabhängigkeit; zeigen, was man unabhängig von Familie leisten kann, führt zu unermüdlicher Arbeit (Murex); gleichzeitig Wunsch nach emotionaler Verbindung (doch Nähe stört Unabhängigkeit der beruflichen Darstellung) führt zum Leiden + zur Meinung nicht genug unterstützt zu werden von Familie (Chlorid); dies  bringt tiefe Unzufriedenheit (alle Intellegenz, unermüdliche Arbeit genügt einfach nie, bringt nicht die gewünschte aber gemiedene emotionale Nähe); im Verborgenen ist Sepia sehr empfindlich, zeigt dies aber nicht, wollen stark erscheinen, verbergen ihr Schutzbedürfnis (der Sepia-Schild ist innen) [39]
-- EMPFINDUNGEM: Schwere (alles hängt herab, drängt nach unten, kostet zu viel Energie) [39]; sinken und floaten, Empfindungen des Tintenfisch wie ausstoßen

LOLIGO VULGARIS  (Loli-v, suwid, Kalamare)
-- Verhalten: leben in Gruppen im offenen Meer; schnellste Schwimmer unter den Cephalopoden; Körper ist weicher als Sepia; Tiefsee-Kalamare bis 50 m lang und 1600 kg [40]
 

LITERATUR
[1] Boericke W: Handbuch der homöopathischen Arzneimittellehre; Narayana Verlag 2007
[2] Chodhuri NM: A study on materia medica and repertory; Harjeet + Co 1920, Indian reprint
[3] Clarke: Der neue Clarke: eine Enzyklopädie für den homöopathischen Praktiker; Silvia Stefanovic 1992
[4] Morrison R: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome; Kai kröger Verlag; Groß Wittensee 2. Auflage 1997|
[5] Vithoulkas G: Materia Medica viva; Burgdorff 2002
[6] Vermeulen F: Synoptische Materia medica; Emruyss Publ 1998
[22] Sankaran R: sensation rifined 2007
30. Neuhold W: Vortrag Sankaran-Methode Homöopathiezentravereinstagung 2008 in Bamberg
[27] Sankaran R: Structure Experiences with the Mineral Kinddom; Vol 1 + 2; Homoeopathic Medical Publishers, Mumbai India; www.rajansankaran.com 2008
[28] Sankaran R, Baldota S: Survial, the Mollusc; Homoeopathic medical publishers; Mumbai India  2008
30. Shore J: Vogelmittel Vortrag
39 Mangialavoris M: Die Meeresmittel, Leben in Sicherheit; Narayana Verlag 2007
[40] Wikipedia